


Auf der Seidenstrasse von Kirgistan über Kashgar durch die Taklamakanwüste und Besuch von Jiayuguan und der Inneren Mongolei: 27.08. – 06.10.2012
Unser Stammkunde Joachim K. schickt uns seine Eindrücke von der Durchquerung der Taklamakan Wüste per Foto:
Hallo Herr Linnekuhl!
gerade ist mir eingefallen, dass ich Ihnen Fotos aus der Taklamakan versprochen hatte. Das habe ich vollkommen verschwitzt. Ich bitte vielmals um Entschuldigung.
Die ersten 5 Bilder sind in der Taklamakan an der neuen Nord-Süd-Verbindung von Kotan nach Kucha aufgenommen. Sie folgt dem Karakash He und dem überwiegend unterirdisch verlaufenden Hotan He - daher der unerwartete Pflanzenreichtum, teils natürlich und teils zur Straßensicherung angepflanzt.
Neue Nord-Süd-Verbindung von Kotan nach Kucha
Neue Nord-Süd-Verbindung von Kotan nach Kucha
Neue Nord-Süd-Verbindung von Kotan nach Kucha
Neue Nord-Süd-Verbindung von Kotan nach Kucha
Neue Nord-Süd-Verbindung von Kotan nach Kucha
Die weiteren 3 Bilder zeigen Rest der Chinesischen Mauer ca. 20 km nördlich von Dunhuang. Beim Entwurf unserer Reise hatte ich auf der Strecke von Hami
nach Dunhuang einen "Stop an den Resten der Chinesischen Mauer" vorgeschlagen.
Ihre chinesischen Partner hatten geantwortet, dass dort keine Reste der Chinesischen Mauer bekannt seien. Offensichtlich gibt es sie doch.
Reste der Chinesischen Mauer 20km nördlich von Dunhuang
Reste der Chinesischen Mauer 20km nördlich von Dunhuang
Reste der Chinesischen Mauer 20km nördlich von Dunhuang
Herzlichen Dank für den Altas, den Sie uns geschenkt haben, eine tolle Idee. Er macht Lust, neue Reisen zu planen.
Herzliche Grüße
Jochen Kürby

Wir bedanken uns bei Ihnen fßr die Einsendung Ihres Reiseberichts!