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Große Kaukasusrundreise: Armenien, Georgien und Aserbaidschan in 19 Tagen


Erleben Sie die Höhepunkte Armeniens, Georgiens und Aserbaidschans in einer knapp dreiwöchigen Reise.

1. Tag: Jerewan (F/A)
Ankunft in Jerewan am frühen Morgen. Transfer zum Hotel und Frühstück. Check-in im Hotel um 14:00 Uhr.
Nach dem Frühstück startet Ihr Programm mit einer Stadtrundfahrt durch das Zentrum. Sie erkunden Jerewan, eine der ältesten Hauptstädte der Welt, die im Schatten des biblischen Berges Ararat liegt: der Republikplatz, die Kaskade, das Opernhaus. Heute ist Jerewan eine große, schnell wachsende Stadt mit ca. 1,5 Mio. Einwohnern. Fahrt zu einem Aussichtshügel mit fantastischem Blick über die auf fünf Hügeln errichtete Stadt. Zum Greifen nah scheint der biblische Berg Ararat.
Das Wort Matenadaran bedeutet im altarmenischen "Bibliothek". Bücher und in erster Linie die alten Handschriften haben einen unermesslichen Wert für die armenische Tradition und Geschichte. Die Bibliothek wurde Mitte des 20. Jahrhunderts erbaut, um den vielen tausenden armenischen und fremdsprachigen Handschriften ein Zuhause zu geben und sie vor dem Zerfall zu bewahren. Darüber hinaus ist Matenadaran ist auch eine bedeutende Forschungsstätte, die Wissenschaftler aus der ganzen Welt anzieht. Abendessen.

Übernachtung in einem Hotel in Jerewan.

2. Tag: Tempel Garni - Kloster Geghard  - Historisches Museum (F/A)
Am Vormittag besuchen Sie das Historische Museum, wo man eine Reise durch die uralte Geschichte macht. Dann Fahrt in die Kotajk Region. Der restaurierte, hellenistische Tempel von Garni liegt nur wenige Kilometer von Jerewan entfernt und stammt aus dem 1.Jh. n.Chr. Hier befand sich die Sommerresidenz der armenischen Könige. Die Lage an einer Schlucht lädt zu einem Spaziergang ein.

Sechs Kilometer entfernt befindet sich das unikale mittelalterliche Höhlenkloster Geghard. Es gehört seit 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Gründung des Klosters im 4. Jh. n.Chr. am Ort einer heidnischen Quelle wird dem Heiligen Gregor, dem Patron der Armenischen Apostolischen Kirche, zugeschrieben. Von den Arabern im 9. Jh. zerstört wurde, wurde es 1215 wieder errichtet. Der ungekürzte Name Geghardavank bedeutet "Kloster zur Heiligen Lanze". Damit ist eine Reliquie gemeint, die der Apostel Thaddäus ins Land gebracht haben soll. Heute wird sie in Etschmiadsin aufbewahrt. Das Kloster gehört zu den bedeutenden Zeugnissen der Armenischen Apostollischen Kirche. Charakteristisch sind die teilweise in den Fels gehauenen Räume bzw. die Nutzung von Höhlen. Eine Eigentümlichkeit der armenischen Kunst, der Chatschkar (ein kunstvoll behauener Gedächtnisstein), ist auch hier anzutreffen.
Rückfahrt nach Jerewan ins Hotel. Abendessen.

Übernachtung in einem Hotel in Jerewan.

Geghard - Höhlenkloster

3. Tag: Etschmiadzin - der armenische Vatikan und Berg Aragats (F/A)
Vorbei am Dorf Mussa Ler, in dem die Überlebenden des durch Franz Werfel berühmt gewordenen Mussa Dagh angesiedelt wurden nach Etschmiadzin, dem Sitz des armenischen Katholikos und religiösen Zentrum des armenischen Volkes.
Besichtigung der Hauptkathedrale und Spaziergang durch den mit schönen Kreuzsteinen gestalteten Park.

Besichtigung der Kirche Surp Hripsime (7.Jh.), die an der Stelle des Martyriums der legendären Nonnen errichtet wurden und ein Meisterwerk der klassischen armenischen Baukunst ist.

Am Fuße des mächtigen Aragatz mit seinen 4.090 m befinden sich alte Zentren des Christentums. Die Landschaft wird kärger, der Wind kälter, der Atem flacher schon sind Sie auf 2.000 Meter angekommen und erkunden die Kirche von Amberd sowie die als "Festung des Eisernen Aschot" bekannte Anlage. Sobald man sich Aschtarak nähert, ist man von der durch den Fluss geteilten grünen Stadt mit ihren niedrigen Häusern und den zwischen Bäumen herausragenden Kirchtürmen begeistert.

Rückfahrt nach Jerewan. Abendessen.

Übernachtung in einem Hotel Jerewan.

Echmiadzin - Die Hauptkirche aller Armenen

4. Tag: Jerewan - Chor Virab - Noravank - Goris (F/A)
Der alles dominierende Ararat - Schicksalsberg der Armenier - wird uns bis zum Ende der Reise begleiten: nach einer Fahrt über Passstraßen, durch Bergdörfer und Weingärten erhebt sich am Fuß des Berges das Kloster Chor Virap nahe der geschlossenen Grenze zur Türkei. Kein Kloster in Armenien ist derart stark mit der Legende des heiligen Grigor verbunden wie dieses. Und an keinem anderen Ort erscheint der Ararat so zum Greifen nah wie hier. Im Zentrum der Anlage liegt die Muttergotteskirche, als typische Kreuzkuppelkirche gestaltet. Sie sehen aber auch den Kerker des für das Land so wichtigen Heiligen.
Wir folgen weiter einem der wichtigsten, vorbildlich erneuerten Haupttransportwege Armeniens, der M2. Es öffnen sich Berge und geben ein breites fruchtbares Tal mit einem kristallklaren Bächlein frei. Hier sollten Sie ein Glas des vielgelobten trockenen Rotweins verkosten.
Südlich des Ortes mit seiner Muttergotteskirche aus dem 14. Jahrhundert erwartet Sie in der engen Schlucht des Amaghu wohl eines der schönsten armenischen Klöster, Noravankh. Das Kloster, welches durch seine rötliche Fassade bei untergehender Sonne kaum von seiner felsigen Umgebung zu unterscheiden ist.
Weiterfahrt nach Goris. Abendessen.

Übernachtung in einem Hotel Goris.

Kloster Noravank

5. Tag: Das Kloster Tatev - Dorf Khndzoresk (F/A)
Besichtigung des über einer Schlucht gebauten Tatevklosters, wo im Jahre 2010 die längste Seilbahn der Welt gebaut worden ist. Wir unternehmen eine kurze Wanderung zum Höhlendorf Khndzoresk.
Abendessen.

Übernachtung in einem Hotel in Goris.

6. Tag: Karawanserei - Friedhof Noratus - Sevansee (F/A)
Heute besuchen Sie den Sevansee, die blaue Perle Armeniens genannt. Entlang der Seidenstraße auf dem Selimpass besichtigen wir die alte Karawanserei aus dem 14. Jh. Im Anschluss besuchen wir den am Sevansee gelegenen alten Friedhof Noradus, wo sich mehr als 1000 Grab- und Kreuzsteine aus dem Mittelalter befinden.
Abendessen.

Übernachtung in einem Hotel am Sevansee.

7. Tag: Dilijan - Hagharcin - Dzoraget (F/A)
Fahrt zum auf einer Halbinsel malerisch gelegenen Sevankloster.
Weiterfahrt durch eine Region, die wegen Ihrer Schönheit und Waldvegetation die "Armenische Schweiz" genannt wird.
Fahrt durch Dilijan, einen der beliebtesten Kurorte heute und in der Sowjetzeit. Komponisten wie Dmitri Schostakowitsch oder Benjamin Britten, Dichter und andere Persönlichkeiten haben in Dilijan an den Hängen ihre Sommerhäuser erbaut.

Spaziergang durch die Altstadt, wo die Handwerker ihre Kunstwerke zeigen. Besuch der in einem Wald verborgenen Kirche Hagharcin. Abendessen.

Übernachtung im Hotel bei Alaverdi.

8. Tag: Entlang der Klösterstraße - Georgien (F/M/A)
Im reichsten Waldgebiet Armeniens mit seinen unzugänglichen Dörfern verbergen sich bedeutendste Klöster und Bildungsstätten des Mittelalters.
Wir folgen der "Klösterstraße".
Das Kloster Sanahin wurde in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts gegründet. Die dazugehörende Erlöserkirche wurde im Auftrag der Königin Chosrovanusch, der Gattin des "barmherzigen" Aschot, errichtet. Die harmonische Abstimmung der nacheinander errichteten Gebäude ist eine architektonische Meisterleistung.
Im Dorf Sanahin befindet sich das Museum von Artemi Mikoyan, dem Erfinder des Jagdflugzeuges "Mig". Wir besuchen dieses Museum.
Beinahe am Ende der Welt, auf einem Hochplateau gelegen, finden wir das Kloster Haghpat. Schon der Name des letzen besuchten Komplexes Achthala bezeugt seine NHähe zum Nachbarland Georgien. So finden wir in der Kirche der Muttergottes Freskenfragmente georgischer Schule, die Architektur ist armenisch-griechisch. Allen heute besuchten Klöstern ist ihr frühes Gründungsdatum und ihre Grenzfunktion gemeinsam.

Fahrt zur armenisch-georgischen Grenze. Abschied vom Reiseleiter und Fahrer-Fahrzeugwechsel. Weiterfahrt nach Tbilissi.
Einchecken im Hotel. Abendessen.

Übernachtung im Hotel in Tbilissi.

Weintrauben in Kakheti

9. Tag: Tbilissi (F/A)
Nach dem Frühstück Stadtbesichtigung: Alt- und Neustadt. Die Stadt hat viele alte Sehenswürdigkeiten zu bieten. Alle interessanten Baudenkmäler in der Altstadt liegen nahe zusammen, so dass diese leicht durch einen kurzen Spaziergang erreichbar sind. Zunächst Besichtigung der Altstadt mit der Metechi Kirche (13. Jh.) und dem Reiterstandbild des Stadtgründers Wachtang Gorgassali. Von kann man den Fluss Mtkwari, die Altstadt und die Umgebung Tbilissis überblicken. Vorbei an den Schwefelbädern zur Nariqala Festung (4.Jh.), zur Synagoge und zur Hauptkirche, der Sioni Kathedrale, in der das Weinrebenkreuz der heiligen Nino - sie christianisierte Georgien - aufbewahrt wird. Weiter zur Antschischati Kirche (6.Jh.), der ältesten Kirche der Stadt. Besuch der Schatzkammer des Historischen Museums (Goldschmiedekunst aus der Zeit des Goldenen Vlies). Abendessen.

Übernachtung im Hotel in Tbilissi.

Teppichladen - Tbilisi

10. Tag: Tbilissi - Mzcheta - Bakuriani (F/A)
Frühmorgens Fahrt nach Mzcheta und Besichtigung der alten Hauptstadt und des religiösen Zentrums Georgiens (UNESCO Welterbe) mit der Dschwari Kirche (6.Jh.) und der Swetizchoveli Kathedrale (11.Jh.), in der sich Leibrock Christi befinden soll. Besuch des Ausgrabungsareals von Bagineti bei Mzcheta. Von hier aus haben Sie eine wunderschöne Aussicht über die Stadt Mzcheta und Umgebung. Weiterfahrt in den Bergkurort Bakuriani über Borjomi, bekannt durch das gleichnamige Minderalwasser. Abendessen.

Übernachtung im Hotel in Bakuriani.

11.Tag: Bakuriani - Wardsia - Bakuriani (F/Picknick/A)
Ganztägiger Ausflug und Besuch der Höhlenstadt Wardsia, die aus 3.000 Höhlenwohnungen bestand und über 50.000 Menschen Unterschlupf bieten konnte. Errichtet wurde sie im Goldenen Zeitalter Georgiens im 12. Jahrhundert. Künstlerisch ausgestaltete Räume, verbunden durch lange Gänge - allle von Menschenhand im Felsten vor über 800 Jahren herausgehauen, dazu tropfendes eiskaltes Wasser aus dem nackten Fels und wunderschöne Fresken. Mittagessen als Picknick. Unterwegs nach Wardsia Besuch der Chertwisi Festung (10.Jh.). Rückfahrt nach Bakuriani und Abendessen.

Übernachtung im Hotel in Bakuriani.

12. Tag: Bakuriani - Kutaissi (F/A)
Fahrt in die Imereti-Provinz in West-Georgien, ins Land des Goldenen Vlieses. Ankunft in Kutaissi - zweitgrößte Stadt des Landes und Besuch des Gelati Klosterkomplexes (12.Jh.) mit der dazugehörigen Akademie und der Bagrati-Kathedrale (11.Jh.) Besuch der Motsema Kirche (11.Jh.)
Abendessen.

Übernachtung im Hotel in Kutaissi.

13. Tag: Kutaissi - Gori - Gudauri (F/A)
Entlang der alten Seidenstraße kommen wir zunächst in die Kartli-Region in die Stadt Gori. Besuch der Höhlenstadt Uphlisziche (1.Jh. v. Chr.), durch die ein Zweig der legendären Seidenstraße führte. Die Stadtstruktur mit mehreren Straßen, einem Theater und verschiedenen Palästen ist gut nachvollziehbar. In Gori, der Geburtsstadt Stalins Außenbesichtigung seines Geburtshauses.

Anschließend Fahrt auf der georgischen Heerstraße in die die reizvollen Berglandschaften. Unterwegs Besuch der Festung Ananuri (17.Jh.) und Weiterfahrt zum Hotel im Skiort Gudauri (2.200 m). Abendessen.

Übernachtung im Hotel in Gudauri.

14. Tag: Gudauri - Kasbegi - Gudauri (F/A)
Fahrt von Gudauri in das Dorf Kasbegi, entlang des Tergi-Flusses mit Blick auf hochalpine Landschaften. Von Kasbegi führt eine Wanderung zu der auf 2.170 m hoch gelegenen Gergeti Dreifaltigkeitskirche (14.Jh.). Sie wandern ca. 3,5 h über teilweise unbefestigte Wege. Wenn das Wetter mitspielt, kann man einen Blick auf einen der höchsten Gletscher im Kaukasus - den Kasbeg (5.047 m) erhaschen. Anschließend Fahrt durch die imposante Darjali-Schlucht.
Abendessen.

Übernachtung im Hotel in Gudauri.

15. Tag: Gudauri - Signagi - Telavi (F/A)
Heute besuchen Sie Katechien, das bekannte Weinanbaugebiet Georgiens. Am Morgen fahren wir zum Nonnenkloster Bodbe (4.-8.Jh.), wo die Apostelin Nino begraben liegt. Danach machen Sie einen Spaziergang durch die malerische Stadt Signagi. Die ganze Stadt ist mit einer Doppelmauer und 28 Türmen umgeben. Die Mauer war das Symbol der Freistadt Signagi. Die Häuser sind im klassischen-süditalienischen Stil mit typisch georgischen Elementen gebaut. Besuch des historisch-ethnografischen Museums in Signagi. Weiterfahrt nach Telavi, Hauptstadt der Weinanbauregion Katechien. Unterwegs Besuch eines Weinkellers, wo die Gäste die Möglichkeit haben, die Einführung in die georgische Weinherstellung, die sich von der europäischen gänzlich unterscheidet, zu bekommen. Hier können Sie eine uralte Tradition der Weinaufbewahrung kennenlernen und Weiß- und Rotweine verkosten.
Abendessen.

Übernachtung im Hotel in Telavi.

Signagi

16. Tag: Telavi - Alaverdi - Kisischevi - Gremi - Lagodechi - Sheki (Aserbaidschan) (F/A)
Am Morgen Besuch der Alaverdi Kathedrale (11.Jh.). In der Nähe von Telavi Besuch der Schuchmanns-Weinfabrik in Kisischevi, die von einem Deutschen gegründet wurde und nach traditioneller georgischen und europäischen Methode der Weinherstellung arbeitet. Sie bekommen Erklärungen zur Technologie von einem qualifizierten Winzer und verkosten ausgesuchte Weine im Rahmen einer Weinprobe im Weingut. Danach Besuch der Burganlage Gremi (15.Jh.). Weiterfahrt zur georgisch-aserbaidschanischen Grenze bei Lagodechi. Grenzübertritt in Lagodechi. Abschied von Ihrem georgischen Reiseleiter. Fahrzeugwechsel.
Weiterfahrt nach Sheki. In einem liebevoll umgestalteten Restaurant nehmen Sie Ihr Abendessen ein.

Übernachtung im Hotel in Sheki.

17. Tag: Sheki - Baku (F/A)
Nach dem Frühstück beginnt Ihre Besichtigung mit dem legendären Sommerpalast von Sheki Khan, der sich durch seine phantastischen Fresken und Glasfenster auszeichnet. Wir besuchen das Museum, die Befestigungsanlage und die Shebeke-Werkstatt. Hier können Sie sehen, wie die Fenstergläser in einer speziellen Technik ohne Klebstoffe oder Nägel angefertigt werden. Dann fahren wir über Land zum Dorf Kish mit der ältesten Kirche des Kaukasus (nicht nur Kaukasus sondern ganz Europas), die auf das 1. Jh. datiert wird.
Sie verlassen Sheki in Richtung Shamaxi und Baku.
Dort besuchen Sie die örtliche Djuma Moschee und den malerisch gelegenen Mausoleums-Friedhof "Yeddi Gümbez".
Weiterfahrt nach Baku.
Abendessen.

Übernachtung im Hotel in Baku.

Flame Towers - Baku

18. Tag: Baku (F/A)
Diesen Morgen beginnen wir mit einer Stadtführung durch Baku. Sie sehen die von einer Stadtmauer umgebene, mittelalterliche Altstadt "Icheri Sheher" mit ihrem Labyrinth aus engen Gassen, historischen Karawansereien, Moscheen und dem Palast von Shirvan Shah. Den besten Überblick bietet uns der mysteriöse Jungfrauenturm aus uralten Zeiten (7.Jh. v.Chr.),
Am Nachmittag unternehmen wir eine halbtägige Exkursion nach Gobustan. Tausende von Felszeichnungen der Frühsteinzeit mit Darstellungen von Jagdszenen, Tieren, Menschen und Schiffen. Römische Legionäre haben hier später ebenfalls Felszeichnungen hinterlassen.
Abendessen.

Übernachtung im Hotel in Baku.

19. Tag: Baku (F)
Transfer zum Flughafen.

 
  1. Code GEO 03
  2. ab 2 Personen (1 Person auf Anfrage)

Leistungen
  1. 18 Übernachtungen in guten Mittelklassehotels mit Frühstück
  2. 17 x Abendessen
  3. 2 x Mittagessen, davon 1 x Picknick
  4. deutschsprechender Reiseleiter
  5. Transfers und Fahrten im privaten Pkw
  6. Ausflüge laut Reisebeschreibung inkl. Eintrittsgelder

Nicht enthalten
  1. Anreise nach Jerewan, Rückflug ab Baku
  2. Versicherungen
  3. Getränke
  4. Kofferträger-Service
  5. Visum für Aserbaidschan
  6. alle Leistungen die oben nicht aufgeführt sind
 
Preis pro Person in €
bei Buchung von .. Pers.
GEO 03 1 2 3 4 EZ+
auf Anfrage 3.865,- 3.250,- 2.760,- 540,-

Preise in Euro pro Person
Auf Grund wechselnder Währungskurse und unterschiedlicher Saisonzeiten können die Preise variieren.
Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot nach Ihren Wünschen.



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